Eindrücke

„Ich werde immer wehmütig an die Zeit des CIP-Praktikums in Washington DC zurückdenken: An das Gefühl, das erste Mal in der Rotunde des Kapitols zu stehen, bis hin zu meinem letzten Spaziergang durch alle Gebäude.“

Von Bluefield, West Virginia, nach Washington, DC – Selina (39. PPP) schwärmt von ihrer Zeit in den USA.

“Was ich vor allem aus dem Jahr hier in der Perenn Bakery mitnehmen werde, ist die Teamarbeit und die Teamführung. Alles fand auf Augenhöhe statt, meine Managerin war immer sehr kommunikativ und transparent.”

Charlotte aus dem 39. PPP berichtet, wie sie als gelernte Bäckerin in Reno, Nevada, gearbeitet hat.

Ein Jahr voller bedeutsamer Begegnungen: Marius und sein PPP-Jahr in Cincinnati, Ohio

Marius aus dem 39. PPP erzählt von seinem PPP-Jahr in Cincinnati – ein Jahr voller bedeutsamer Begegnungen.

“Trotz meines stetig besser gewordenen Englisch dauerte es meistens nur wenige Worte, bis Menschen meinen deutschen Akzent erkannten. Ich war ein „Deutscher zum Anfassen“ und erlebte viele spannende Gespräche.”

Manuel (39. PPP) erzählt uns, wie er in Ohio die deutsche Kultur mit den Menschen vor Ort geteilt hat.

“Sei offen, sei neugierig, sei mutig und freue dich darauf, einen neuen Menschen kennenzulernen!”

Kai engagiert sich seit mehr als 10 Jahren als Mentor für amerikanische PPPler:innen. Hier gibt er spannende Einblicke.

“Als Mentor:in hat man die Chance, viel über verschiedene Kulturen und das Leben in den USA zu lernen, ohne selbst dort gewesen zu sein.”

Emre berichtet über seine Erfahrungen als Mentor für PPP-Teilnehmende aus den USA.

“Als ich von meiner Platzierung in Ephraim hörte, war ich etwas traurig, dass mein Traum einer Platzierung an der Westküste geplatzt war. Die kleine Stadt in Utah war im Nachhinein das Beste, was mir passieren konnte.”

Linda aus dem 38. PPP erzählt von ihren Erfahrungen im religiös geprägten Bundesstaat Utah.

“Ich kann mit Stolz behaupten, dass ich in meinem PPP-Jahrgang Freund*innen fürs Leben gefunden habe.”

Paulina (38. PPP) berichtet, wie sie in dem Austauschjahr persönlich wachsen konnte und über den Zusammenhalt in der PPP-Familie.

„Als PPP-Teilnehmer*in schreibt man Geschichte. Eine Geschichte mit vielen Erlebnissen, Bekanntschaften und Freundschaften.“

Dilara war im 36. PPP in Illinois. Sie berichtet, wie sie sich in ihre Community vor Ort einbringen konnte und wie das PPP ihr Leben verändert hat.

„Meine Gastfamilie hat mich wie ein weiteres Kind aufgenommen und mich überall als fünfte Tochter vorgestellt. Dadurch ist sie für mich zu einem zweiten Zuhause und meiner zweiten Familie geworden.“

Charlotte (38. PPP) erzählt von ihrer Gastfamilie und wie Iowa zu ihrer zweiten Heimat wurde.

„Durch das PPP konnte ich einiges über mich lernen.“

Josef Zaher war im 38. PPP in Galesburg, Illinois platziert. Er berichtet von seinem Job und warum das Ehrenamt so wichtig und wertvoll für ihn war.

Warum ich immer wieder gerne PPPler bei mir aufnehme

Kultureller Austausch, den das PPP fördert, ist ein großes Konzept, bei dem es im Endeffekt auf etwas sehr einfaches ankommt: wie bereit Menschen sind, offen miteinander zu sein.

“Eine Fahrkarte nach Klagenfurt, bitte!”

Dank seines selbst auferlegten Englischverbots machte Mickey (28. PPP) rapide Fortschritte beim Deutsch Lernen – und entwickelte gleichzeitig ein tieferes Verständnis für die deutsche Kultur. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen.

Ich kann nur jedem empfehlen, sich für das PPP zu bewerben, das Teilnehmenden ein eindrückliches Austauschjahr bietet, so wie es kein anderes Programm kann.

Rechtsanwaltsfachangestellter Alend Gravi war als Teilnehmer des 35.PPP in Portland, OR, platziert. Hier berichtet er von seinem Austauschjahr.

Es braucht gerade uns junge Menschen, die sich für eine starke transatlantische Beziehung einsetzen, ganz gleich wie die Beziehung auf Regierungsebene aussieht.

Barack Obama, Donald Trump und Jimmy Cater live zu erleben und mit Frank-Walter Steinmeier nach Boston fliegen? Das hätte sich Clara Kallich (35. PPP) vor ihrem PPP nie vorstellen können.

Eindrücke

„Ich werde immer wehmütig an die Zeit des CIP-Praktikums in Washington DC zurückdenken: An das Gefühl, das erste Mal in der Rotunde des Kapitols zu stehen, bis hin zu meinem letzten Spaziergang durch alle Gebäude.“

“Was ich vor allem aus dem Jahr hier in der Perenn Bakery mitnehmen werde, ist die Teamarbeit und die Teamführung. Alles fand auf Augenhöhe statt, meine Managerin war immer sehr kommunikativ und transparent.”

Ein Jahr voller bedeutsamer Begegnungen: Marius und sein PPP-Jahr in Cincinnati, Ohio

“Trotz meines stetig besser gewordenen Englisch dauerte es meistens nur wenige Worte, bis Menschen meinen deutschen Akzent erkannten. Ich war ein „Deutscher zum Anfassen“ und erlebte viele spannende Gespräche.”

“Sei offen, sei neugierig, sei mutig und freue dich darauf, einen neuen Menschen kennenzulernen!”

“Als Mentor:in hat man die Chance, viel über verschiedene Kulturen und das Leben in den USA zu lernen, ohne selbst dort gewesen zu sein.”

“Als ich von meiner Platzierung in Ephraim hörte, war ich etwas traurig, dass mein Traum einer Platzierung an der Westküste geplatzt war. Die kleine Stadt in Utah war im Nachhinein das Beste, was mir passieren konnte.”

“Ich kann mit Stolz behaupten, dass ich in meinem PPP-Jahrgang Freund*innen fürs Leben gefunden habe.”

„Als PPP-Teilnehmer*in schreibt man Geschichte. Eine Geschichte mit vielen Erlebnissen, Bekanntschaften und Freundschaften.“

„Meine Gastfamilie hat mich wie ein weiteres Kind aufgenommen und mich überall als fünfte Tochter vorgestellt. Dadurch ist sie für mich zu einem zweiten Zuhause und meiner zweiten Familie geworden.“

„Durch das PPP konnte ich einiges über mich lernen.“

Warum ich immer wieder gerne PPPler bei mir aufnehme

“Eine Fahrkarte nach Klagenfurt, bitte!”

Ich kann nur jedem empfehlen, sich für das PPP zu bewerben, das Teilnehmenden ein eindrückliches Austauschjahr bietet, so wie es kein anderes Programm kann.

Es braucht gerade uns junge Menschen, die sich für eine starke transatlantische Beziehung einsetzen, ganz gleich wie die Beziehung auf Regierungsebene aussieht.

Nachträglich gesehen war das PPP das Beste, was mir passieren konnte!

Ich kann jedem nur empfehlen, so eine unbeschreibliche Lebensreise anzutreten.

Dieses Gefühl, wenn fremde Menschen plötzlich zu einem wichtigen Teil deines Lebens werden, ist unbezahlbar.

Es war erstaunlich zu sehen, was man als Gemeinschaft auf die Beine bringen kann.

Diese Erfahrung kann man einfach nicht beschreiben – nur selbst erleben.